Persönliche Assistenz weiter denken

Anlässlich des 15jährigen Bestehens der WAG Assistenzgenossenschaft wurde am 25. September 2017 laut und multimedial über Persönliche Assistenz nachgedacht. Genossenschaftsvorstand Mag. Andreas Pöschek ging auf die Forderung nach einer bundeseinheitlichen Regelung für Persönliche Assistenz ein und konkretisierte die Zukunftsvision so: „Es soll für die Kund_innen der WAG Assistenzgenossenschaft nicht mehr spürbar sein, ob sie Persönliche Assistenz für die Arbeit oder für den Alltag zu Hause, in Wien, Niederösterreich oder im Burgenland in Anspruch nehmen. Die WAG Assistenzgenossenschaft soll hier ein Bindeglied sein und die Interessen aller Menschen mit Behinderungen vorantreiben.“ Der Beitrag erschien auf Bizeps und ist hier nachzulesen…